Die
Klagenfurter
Erklärung

Wie alles im Juni 2016 begann.
Und wie es heute weiter geht.
Alles zur Erklärung

Am 2. Juni 2016 fand eine Tagung zum Thema „Konfliktmanagement & Qualitätssicherung durch Ombudsstellen (für Studierende und zur Wahrung der guten wissenschaftlichen Praxis) an österreichischen Hochschulen“ in Klagenfurt statt. Diese Tagung wurde von der Ombudsstelle für Studierende einerseits, und von der Österreichischen Agentur für wissenschaftliche Integrität andererseits veranstaltet.

Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde die „Klagenfurter Erklärung“ von VertreterInnen der Universitätenkonferenz, Fachhochschulkonferenz, Privatuniversitätenkonferenz, Rektorenkonferenz der Pädagogischen Hochschulen, der HochschülerInnenschaft AAU Klagenfurt und dem BMBWF unterschrieben.

Ombudsstellen und ähnliche
Einrichtungen im österreichischen
Hochschul- und Forschungsraum

Wie alles im Juni 2016 begann.
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Über das Netzwerk

Die Ziele des Netzwerks sind die bundesweite Vernetzung und der professionelle Erfahrungsaustausch seiner Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Das Netzwerk der österreichischen hochschulischen Ombudsstellen und ähnlicher Einrichtungen soll dazu beitragen, eine Fairnesskultur zu leben und die Angehörigen der einzelnen Institutionen durch Netzwerkaktivitäten zu stärken.

Durch verschiedenste Aktionen soll eine Zusammenarbeit mit und zwischen Hochschul- und Forschungs-Institutionen bei der Betreuung der Anliegen von Studierenden und Forschenden angeregt werden an. Dazu zählen der Austausch unterschiedlicher Alltagserfahrungen und die Weiterentwicklung der eigenen Arbeitsweisen sowie Mechanismen in der Beziehungsarbeit wie Mediation und Ähnliches.